
Smi Vukovic, Heinrich Dunst, Ekaterina Shapiro-Obermair, Abdul Sharif Baruwa, Jonida Laci, Leopold Kessler, Yasmina Haddad, Andreas Perkmann Berger, Rainer Stadlbauer

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Rodrigo Suárez

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Esther Stocker / Abdul Sharif Baruwa, Peter Fritzenwallner

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Osama Zatar

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Ankündigungsbild – ‚yo no necesito un principe azul‘, Zareth Guevara
Abdul Sharif Baruwa:
Ich hab so, wie von den Betreibern gewünscht, weitere Personen eingeladen, Künstler, Kuratoren, Wissenschaftler, Musiker, Schrifsteller und Theoretiker. Ausgehend von gesellschaftsrelevanten Themen, frei assozierend Leute eingeladen. Irgendwann hat Thomas Hirschhorn mal gesagt: „Kunst ist Krieg! Es geht nicht darum ob ein Bild ein paar Zentimeter höher hängt oder tiefer.“ Weniger das auratische Moment des Einzelnen, sondern das Geflecht, die Beziehung zwischen den Werken machen die Ausstellung. Keine beschauliche Gruppenausstellung wohldosiert elegant platziert und ausgewogen im Raum. 60 KünstlerInnen, auf 16m2 im SUPER in der Schönbrunner Straße sind ein Statement. Ich kann da nicht für alle sprechen. Und naturgemäß, so meine ich, auch wenn das nicht für alle spricht, brauche ich für mich keinen blauen Prinzen. Ansonsten gilt für die Schau, super brennend, heiß hochaktuell, super relevant alles da worum‘s grad geht.
Ankündigungsbild 1: Foto von Josh Müller
Eröffnung: Freitag, 13. Mai 19h
Dauer der Ausstellung: bis Freitag, 27. Mai
Öffnungszeiten auf Anfrage